Mulchologie: Das 1×1 des Mulchens Teil 2 – Wo bekomme ich Mulchmaterialien her?

Wo Leben entsteht, da vergeht es auch wieder! Auf Pflanzen bezogen könnte man sagen: Wo Biomasse aufgebaut wird, wird sie auch wieder abgebaut.

Liebe Leser dieser Serie

Wir sind Teil eines unglaublich komplexen Ökosystems wahnsinniger Schönheit! Wie Du sicher weisst, funktioniert die irdische Biosphäre in Zyklen. So auch der Garten oder der Acker. Denn auch sie sind Ökosysteme für sich. Pflanzen wandeln C02 aus der Luft in Traubenzucker um und bauen zusammen mit der Energie der Sonne ihre Körper. Dazu kommen noch viele Nährstoffe aus dem Boden. Aus Stickstoff zum Beispiel, basteln sich diese grünen Wesen Aminosäuren und Proteine. Nachdem die Pflanze stirbt oder ihre Blätter verliert, fangen tausende Wesen im und auf dem Boden an, diese toten Teile zu zersetzen. Schnecken spielen hier übrigens eine Schlüsselrolle. Regen- und Kompostwürmer, Milben, Hundert- und Tausendfüsser, Pilze, Bakterien, kleine Käfer und viele andere Wesen leben von der toten Materie, die immer wieder auf den Boden fällt. Es sind die sogenannten Destruenten. Sie schliessen die Nährstoffe aus den Pflanzenteilen auf, ziehen ihren Teil der Energie daraus und scheiden sie wieder aus. Die nächste Stufe, die Bakterien und Pilze (und andere Mikroorganismen), machen dann jene Ausscheidungen wieder viel kleiner. Irgendwann werden dann all die Kohlenstoffverbindungen, Proteine und anderen Stoffe wieder so klein, dass sie von anderen Pflanzen aufgenommen und wieder zu neuen Körpern zu werden.

Im ersten Teil der Mulchologie-Serie schrieb ich über die Unterschiede zwischen Garten/Acker und Wald. Falls du ihn noch nicht gelesen hast, empfehle ich dir, das zu tun. Der Artikel ist am unteren Ende dieser Seite verlinkt und hilft dir, die Inhalte dieses Beitrages besser zu verstehen….

Der Wald mulcht also automatisch. Im Garten und auf dem Acker muss der Mensch das machen! Stell dir mal vor, was es für das Bodenleben bedeutet, wenn wir keine organische Substanz mehr zurückgeben; die Pflanzen nur noch mit schnell löslichen Nährstoffen füttern? Wir können auch nicht nur mit Vitamintabletten und Zuckerpräparaten leben. Unsere Darmflora z.B. braucht viel mehr! Dann kommt noch der Pflug durch und dreht die ganze Bodenwelt der oberen 30 cm um. Mikroorganismen, die sich an eine gewisse Tiefe –einen gewissen Sauerstoffanteil– gewöhnt haben, werden plötzlich an die Oberfläche gebracht und verbrennen an der Sonne oder sterben an zu viel Sauerstoff.

Unsere Körper würden unter solchen Bedingungen nicht gesund. Der Boden verarmt ebenfalls und kann kein gesundes Leben mehr hervorbringen.

Wenn ein Acker oder ein Beet im Winter unbedeckt ist, gleicht dies einer Situation nach einem Erdrutsch in der Natur.  Bei Starkregen und Wind werden Tonnen der fruchtbaren Oberschicht (Krume oder Humusphäre) abgetragen und gehen verloren. Der Boden wird mit den Jahrzehnten zur Wüste. Gleichzeitig verdichtet jeder auftreffende Wassertropfen den Boden, ein oft unbeachteter Faktor. Unsere Aufgabe als Gärtner (und Bauer, der eigentlich einen Garten im grossen Stil bestellt) ist es, den Boden zu pflegen. Die Pflanzen wachsen von alleine. Dies tun wir unteranderem, indem wir sicherstellen, dass dieser uralte Circle of Life nicht am Gartenzaun unterbrochen wird.

Wie kann ich den Zyklus am leben halten? Woher bekomme ich all die Materialien dafür?

In Mitteleuropa —speziell in der Schweiz, Deutschland und Österreich— war es einst einfach, den Nährstoffkreislauf zu schliessen. Entweder hatte man Tiere, einen Kompost und/oder führte alles was dem Boden genommen wurde, wieder zurück wo es herkam. Die Menschen versorgten sich aus Wäldern, grossen Gärten, Äckern und Allmenden. Bei uns im Dorf gab es vor den 50er Jahren keinen Gemüsehändler, da jeder einen Garten zu Hause hatte. Gärtnern war keine Freizeitbeschäftigung, sondern überlebenswichtig! Heute haben wir meist nur noch so viel Platz ums Haus herum, dass der Rasenmähroboter noch so knapp durchkommt. Wenn überhaupt. Der Umschwung muss schliesslich gepflegt werden; dies kostet Zeit und Geld.

Diejenigen, die Lebensmittel anbauen oder sich sogar zu einem Teil selbstversorgen wollen, sehen sich von den Minigärten unserer Zeit eingeschränkt (ich spreche hir nicht von 3 Tomatenpflanzen auf dem Balkon). Nicht nur ist der eigentliche Anbauplatz ein limitierender Faktor, sondern auch die Menge des Materials, das man zum Aufbau eines produktiven Bodens braucht. GärtnerInnen müssen sich für den Anbau von Mulchmaterialien oder Lebensmittel entscheiden. Ich sehe immer wieder Menschen, die die Erde abdecken wollen, aber kaum Material dafür in ihrer Umgebung finden. Baumärkte und Gartencenter erkannten diese Nische schon lange und bieten Holzhackschnitzel, Rindenmulch, Holzwolle, Stroh, Kompost und Chinaschilf in Plastikverpackungen an. Die Mengen gerade so gross, dass es zur Polsterung des Gartenzwerges reicht. Für die Selbstversorgung ist es jedoch viel zu wenig. Ich verstehe und anerkenne, dass diese Dienstleistung auch ihre Vorteile hat. Auf der anderen Seite kann so gut wie niemand mehr richtig Kompostieren (dazu in einem weiteren Beitrag mehr). Wenn der Garten für den Winter «aufgeräumt» wird, landen Blätter, Grasschnitt und Co. in der Grünabfuhr/Biotonne. In Auckland (Neuseeland) und vielen weiteren, angeblich so entwickelten Städten dieser Welt, gibt es nicht mal eine Biotonne! Die Menschen entsorgen ihre Küchenabfälle über Insinkerators, einer Art Schredder, der im Abflussrohr eingebaut ist. Genau der, in dem sich alle Kravatten verfangen! Praktisch niemand kompostiert, obwohl viele einen Garten hätten!

Für Gärtner wie mich bedeutet dies jedoch eine riesen Chance. Wenn wir nur anfangen würden, den Begriff Abfall neu zu definieren. Mit dem ganzen oberen Teil versuchte ich zu erklären, dass es keine Abfälle in der physischen Natur gibt, sondern nur verschiedene Zustände der Materie. Wenn du ein Legohaus wieder auseinander baust, dann schmeisst du die Steine auch nicht weg, oder? Wäre auch verdammt teuer!

In der Schweiz haben die Menschen die praktische Gewohnheit, alles in «Bürdeli» zu sortieren. So sind Altpapier, Karton und auch Schnittgut in handlichen Stapeln geordnet, die dann ganz einfach wieder vom Sammelplatz zurück in den Garten geholt werden können. Die Nachbarn stellen es raus und ich bring es wieder rein. Wenn ich mit ihnen spreche, dann bringen sie sogar ihren Rasenschnitt direkt auf einen dafür vorgesehenen Platz in meinem Garten. Am liebsten wäre mir natürlich, sie würden selber mulchen und ihren Boden aufbauen; ich kann jedoch niemanden zu seinem Glück zwingen. Restaurants sind sogar froh, wenn jemand den Kaffeesatz abholen kommt. Die Herausforderung besteht eher in der Lagerung der Mulchmaterialien. Wie behalte ich kohlenstoffreiches Stroh und Laub vom Herbst bis in den Frühling trocken? Woher bekomme ich stickstoffreiches Mulchmaterial im Februar/März? Wie kann ich verhindern, dass der vom Nachbarn aufgeschüttete Rasenschnittberg nicht innen schimmelt, wenn ich ihn nicht sofort verwende? Auf alle diese Fragen gibt’s verschiedene Antworten.

Schimmeliges Gras aus einem Haufen frischen Rasenschnitts. Ein Sauerstoffmangel verursachte das Wachstum des Pilzes.

Es zahlt sich aus, einen grosszügigen Teil des Gartens für die Lagerung von Mulchmaterialien, sowie das Machen von richtig gutem Kompost zu reservieren. Denn: Dieser scheinbare Abfall wird später mal gesundes, nahrhaftes Gemüse. Du lagerst da also die Vorstufe deiner Malzeiten! Für mich ein unglaublich wichtiger und ebenso faszinierender Teil des Gärtnerns.

Mulchmaterialien können auch von Pflegearbeiten in deiner Umgebung stammen. Bei uns werden solche kommunalen Einsätze von den Angestellten unserer Dorfgemeinde verrichtet. Nach einem guten Gespräch sind sie bereit, sogar den Rasenschitt des grossen Fussballplatzes in unseren Garten zu liefern. Sie bezahlen dann nichts für die Entsorgung und unterstützen dabei lokale Initiativen. Ein grosses Dankeschön an all diese Menschen, ohne die das Ganze nicht so einfach wäre.

Schnellwachsende Gehölze wie Hasel, Holunder, Erlen, Ahorne oder Erbsensträucher können geschneitelt (die jungen Äste mit dem Laub werden vom Baum geerntet) werden. Wenn gemulcht, fördert ihr Laub die Verrottung von Kompost und unterstützt das Bodenleben. Wichtig zu wissen: Es gibt auch Laub, deren Gerbsäuregehalt die Verrottung bremsen und sogar wachstumshemmend für die damit gemulchten Pflanzen wirken. Man spricht hier von Allelopathie. Dazu gehören Walnus-, Eichen-, Robinienlaub oder Fichtennadeln.

Lebendiger Mulch

Während in der Natur im Winter (neben Schnee als Mulchdecke) vor allem totes organisches Material wie Laub, Äste und trockene Stängel zu finden sind, ist der Boden in der wärmeren Zeit des Jahres von lebendigem Grün bedeckt. In den Subtropen und Tropen ist dies natürlich immer der Fall. Im Garten oder auf dem Acker kann eine Anbauplanung, die keinen offenliegenden Boden vorsieht, dieses Ziel entweder mit den Kulturpflanzen selbst, einer Gründüngung oder Untersaaten (Pflanzen, die als Bodendecker unter die Hauptnutzpflanzen gesät werden)  eine kontinuierliche Bodenbedeckung sicherstellen. Es gibt überwinternde, oberirdsch- oder ganz abfrierende Arten. Je nach dem, was als nächstes angebaut wird, kannst du die verschiedenen Pflanzen einsetzen um den Boden zu verbessern, Krankheiten/Schädlinge und Unkraut zu unterdrücken, Stickstoff durch stickstoffbindende Pflanzen in den Boden zu bringen oder die Erde vor Erosion zu schützen. Wenn im Frühling eine stickstoffhungrige Pflanze (Z.B. ein Starkzehrer wie Kartoffeln) gesetzt werden, kannst du vorher eine Mischung mit z.B. Klee, Buchweizen, Senf und Phacelia einsäen. Der Klee und der Buchweizen bringen den Stickstoff und der Senf und die Phacelia verbessern den Boden. Buchweizen, Senf und Phacelia frieren im Frost ab. Je nach Klee überwintern diese Pflanzen und begrünen bis zur Kartoffelpflanzung das Beet oder Feld. Ich arbeite sowohl mit totem als auch lebendigem Mulch.

Wie du siehst ist die Welt voller Mulchmaterialien. Wir müssen nur lernen, unsere Denkweise zu ändern und den Blickwinkel zu vergrössern.

Spezialteil Kompostmulch

Nach der Veröffentlichung des letzten Teils dieser Serie, gab es grosse Diskussionen darüber, ob Mulch wirklich Erdflöhe und Schnecken abhält oder nicht ect. Obwohl der Text sich nicht einmal näher mit den beiden Themen auseinandersetzte, will ich noch was dazu sagen. Erstens: Zu den einzelnen Themenbereiche gibt`s im Laufe dieser Reihe noch Details. Zweitens: Es geht nicht primär um diese Krankheit oder jene Schädlinge im Bioanbau, sondern im Aufbau der Bodenfruchtbarkeit. D.h. für uns: Wir müssen oft lebensarme Böden wieder beleben! Eine sehr gute Methode dafür ist das kompostieren. Ein sehr guter Kompost kann, als Mulch aufgebracht, den Boden wieder mit Mikroorganismen, Pilzen und anderem Leben infizieren, dass dann wieder Krankheiten in Schach und Schädlinge fernhält (und damit meine ich nicht in 100% der Fälle). Margarete Langerhorst (sie baut seit 40 Jahren Gemüse in wirklicher Permakultur, kommerziell an) und ihr Sohn Emanuel , bestätigten mir ihre Schneckenfreiheit seit 30 Jahren. Anfangs unglaublich von den Kriechtieren geplagt, bauten sie den Boden mit Abdeck- und Kompostmulch auf. Nach mehreren Jahren stellten sie fest, dass die Schnecken kein Interesse mehr zu haben scheinen, ihr Gemüse zu fressen. Aus eigenen Versuchen kann ich dies ebenfalls bezeugen (Anmerkung: Es dauerte ein paar Jahre, bis mein Kompost so richtig gut war). Die Schnecken liessen die Beete aus. Das Ganze kann man auf verschiedene Arten erklären. Auf mirkoskopischer Ebene, mit Schneckenpathogenen Nematoden im Boden ect. und auf makroskopischer. Jeder hat in der Natur seine/ihre Rolle (auch wir Menschen). Schnecken und andere Schädlinge haben einen Aufräum- und Ausgleichungsjob. Sie bringen Systeme wieder ins Gleichgewicht, in dem sie Schwaches und Krankes zurück in den Nährstoffkreislauf führen. Ein weiterer Faktor unserer Zeit: Vielfach haben tierische „Schädlinge“ einfach keine andere Wahl in einer ausgeräumten Landschaft Futter und Lebensräume zu finden; unsere Gärten sind da die Inseln der Rettung. Reifer Kompost und eine möglichst lange Bedeckung des Bodens mit lebendigen Pflanzen, können diesen Harmonisierungspart ebenfalls für uns übernehmen. Sie beide sind lebendig und adaptieren sich an verschiedene Bedingungen. Ich arbeite mit einer reifen Kompostmulchschicht (muss wirklich reif sein, sonst kommen die Schnecken wieder!) im Frühjahr auf den Beeten. Wenn ein Boden kaum noch Lebewesen beheimatet, können sie so, via Komposthaufen wieder in jene Erde gelangen. Sobald ein Beet mit Kulturpflanzen besät oder bepflanzt ist, versuche ich die Lücken mit bodendeckenden Pflanzen wie Weissklee, Steinklee aber auch anderen, kleinwüchsigen Nichtleguminosen zu schliessen. Beim säen und Pflanzen selbst, hat die Erfahrung gezeigt, dass es nicht alle Gemüsearten durch diesen Lebendmulch schaffen. Je nach Kultur wähle ich auch mal nur Kompostmulch. Speziell feine Saaten wie Karotten, können vom Licht und Platz ohne weitere Mulchabdeckung profitieren. Welche Pflanze ich mit welchem Mulch zu welcher Zeit anbaue, weiss ich nicht immer! Ich selbst forsche jedes Jahr etwas weiter und versuche neue Kombinationen. Die jahrelangen Erfahrungen von Jaques Fuchs, den Langerhorsts, Charles Dowding und Dr. Elaine Ingham helfen mir enorm weiter. Alle haben Bücher geschrieben, die ich sehr empfehlen kann. Zusammenfassung: Mit Mulch aus gereiftem Kompost, kann die Bodenfruchtbarkeit wieder hergestellt werden. Das System Garten oder Acker kommt wieder ins Gleichgewicht und vorher gehasste Schädlinge und Krankheiten werden nicht mehr zum Problem.

Gibt es auch eine negative Seite?

Leider finden sich immer mehr Kunststoffteile in den Mulchquellen. Ob vom Mäher geschredderte Riegelverpackungen oder die kleinen Bänder von Blumensträussen. Sie alle sind verdammt schwer aus dem organischen Material (ich weiss, Kunststoff besteht auch aus Kohlenstoffketten) zu trennen. Der tatsächliche Abfall wird mit der Zeit zu Mikroplastik und verändert die Umwelt. Weichmacher, Hormone, in Kosmetika verarbeitete Toxine u.s.w. können sich so in den Garten schleichen…..Mit ein bisschen Achtsamkeit, könnte man sie schon vor dem Bürdeli oder der Biotonne vom Rest trennen. Ich denke auch da ist eine gute Kommunikation mit meinen/deinen Mulchspendern von grosser Wichtigkeit. Menschen tendieren eher dazu, Abfälle falsch zu entsorgen, wenn sie die Menschen weiter unten in der Verwertungskette nicht kennen—irgendwo wird`s dann schon hin verschwinden! Wenn sie aber ab und zu eine Gurke, Beeren oder anderes Erntegut zurückbekommen und diese garantiert plastikfrei kultiviert wurden, schafft dies eine ganz andere Bewusstseitsbasis.

Es gibt Mikroorganismen und Pilze, die Kunststoff verwerten können. Ich jedoch versuche, ihn aus meinem Boden fern zu halten.  

Ausblick

Im nächsten Beitrag werden wir auf die verschiedenen mulchbaren Materialien eingehen. Wir werden erfahren, warum gewisse Sachen schneller verrotten, wie wir den Nährstoffkreislauf über den Mulch steuern können, wie Boden von oben und unten aufgebaut werden kann, wie wir verschiedene Materialien kombinieren können und warum. Es wird erklärt, was ein C-N-Verhältnis ist und wie es die Verrottung beeinflusst. Zudem werden immer wieder Infos und Tipps zum kompostieren kommen.

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Der Link zum ersten Teil der Mulchologie-Serie:https://erdwandler.com/2019/09/02/mulchologie-das-1×1-des-mulchens-die-serie-beginnt/

3 Kommentare zu „Mulchologie: Das 1×1 des Mulchens Teil 2 – Wo bekomme ich Mulchmaterialien her?

  1. Hallo und Danke für den interessanter Post! Sehr cooler Tipp.

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  2. Sehr cooler Post. Dankeschön. Ich habe einen Kleingarten übernommen. In ihm stehen 4 qm3 Kompostbehälter, aber ich weiß nicht was und wie lange drin ist. Alle 4 sind voll. Außerdem 2 im vorderen Bereich und 2 im hinteren. Wie würdest du damit umgehen? Ich möchte mulchen und weiß nicht woher Material bekommen 🙄 viele Grüße

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    1. Du kannst auch mit unreifem Kompost oberflächlich gut Mulchen. Sonst schichtest du ein oder zwei der Behälter neu mit grünem oder braunem Material (sie mein Beitrag zu C/N-Verhältnis) und verkompostierst so das Material.

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