Die Schätze eines naturverbundenen Lebens


Eingenommen von Ideen, wie Schätze auszusehen haben, verführt von den Gedanken an Gold und Juwelen, weggetragen von Wünschen nach Luxusgütern, wandeln die meisten von uns durch die Welt. Was wertvoll und was als Selbstverständlichkeit betrachtet wird, lernen wir gleich nach unserer Ankunft auf diesem Planeten, abhängig von unserer Kultur. So wird ein Supermarkt voller Produkte, die krankmachen, im Westen mehr geschätzt als sauberes Wasser, das die Information des Lebens in sich trägt. Dem technischen Fortschritt der letzten Jahrhunderte wird mehr gehuldigt, als der unglaublich schöpferischen Kraft, die in und um uns in der Natur wirken; sie, die uns und schon unsere Ahnen am Leben hielt und heilte.
In diesen Zeilen möchte ich, liebe Leserin, lieber Leser, mit Dir meinen Blickwinkel auf Schätze teilen, die uns umgeben und nur zu oft hinter dem Gedöns unserer Gesellschaft verblassen. Schätze die uns nähren und heilen, unsere Seele zu tiefst berühren und mit Geld und Maschinen nicht zu kreieren sind. Es sind die alltäglichen und alljährlichen Geschenke, die manchmal nur ein paar Stunden währen, sich dem Betrachter und dem der eintaucht, jedoch als Teil der Ewigkeit offenbaren.
Es fängt schon im Spätwinter mit Pilzen an, die die Fähigkeit haben, dem Wachstum von Krebszellen entgegenzuwirken oder uns in tiefere Bewusstseinsebenen zu geleiten. Dorthin wo unsere physischen Gesetze nicht gelten und wir direkt in unsere Seele schauen, um als anderer, weiserer Mensch wieder in die Physis zurückzukehren.
Die ersten grünen Wildkräuter, deren Lebenskraft, Vitamine und anderen sekundären Pflanzenstoffe unsere Körper nach einem langen Winter entgiften und uns beim Start in den neuen Jahreskreislauf helfen.
Die ersten Schmetterlinge, deren beschwingtes Fliegen nach langer Winterstarre mit den ersten kräftigeren Sonnenstrahlen zurückkehrt. (Mich freut das immer total!)
Das Schmelzwasser, das die Quellen wieder mit Nachschub versorgt und uns unseren heiligsten (eigentlich sollte das so sein) Schatz beschert; sauberes, kühles Wasser, dessen Information (ja, Wasser ist ein Informationsträger und kann Traumata und Umprogrammierung erfahren) Leben fördert und nicht hemmt. Wasser dessen Kristallisationsbild (ich kann dir die Arbeit von Dr.Masaru Emoto empfehlen) ein harmonisches Ganzen mit vielen, symetrisch ausgebildeten Kristallen zeigt.
Im Frühsommer reifen die Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren, deren Antioxidantien jede Zelle unseres Körpers fluten und uns sie schützen. Ihre Süsse und Lieblichkeit lässt uns wie nichts anderes zu dieser Zeit im Jahr in den Tag starten, wenn wir sie einfach frisch und sonnenwarm pflücken können. Mein inneres Kind lebt beim Klettern auf Kirschbäumen richtig auf. Die leckeren Kirschen sind nur noch….nun ja die Kirsche auf dem Eisbecher halt (preisverdächtige Rhetorik 😀 )
Bei uns wachsen so viele Hochstammkirschbäume, deren Geschenk an uns, kaum ein Mensch beerntet. Der Supermarkt winkt mit unwirklich grossen, im Vergleich fade schmeckenden Monokulturkirschen. Dieses vereinheitlichte, schnittfeste Wasser mit Kern in der Mitte wird jedoch der unglaublich grossen Geschnmacksvielfalt der unzähligen Kirschsorten und wilden Kreuzungen bevorzugt!
Jeder und jede, die Blumen um sich sät oder wildwachsende Blüten zulässt, kann ein Lied von der überwältigenden Schönheit und Sinnlichkeit unserer direkten Umgebung singen. Die Geschlächtsorgane extatisch gen Himmerl gestreckt oder nickend gebeugt sind Blumen der reine Ausdruck einer sinnlichen Natur! Ohne Ego sind sie einfach, in Extase gebannt im Moment.
Wenn die Samen reifen, werden die letzten Vorräte an die nächste Generation weitergegeben. Samen die Tiere und Menschen gleichermassen nähren, die uns als Sprossen oder aktivierte Nussfrüchte vital halten und uns Kraft für den Winter geben.
Apropos kalte Jahreszeit: Im Spätherbst ziehen sich die Kräfte wieder in die Stämme und Wurzeln zurück, um nach der Wintersonnenwende wieder, ganz langsam einen neuen Zyklus zu beginnen. Einen Zyklus des Werdens und Vegehens im unendlichen Tanz des Jahreskreises.
Du, ich, wir sind alle Teil des Ganzen. Ob wir es nun bewusst wahrnehmen oder nicht. Unsere Körper wandeln und werden gewandelt, entstehen und vergehen. Jeder Atemzug in unserem Leben wurde schon von unzähligen Mitwesen geatmet, jedes Wassermolekül in unserem Körper war schon ein Teil von Flüssen, Seen, Meeren, einer Fliege oder eines Baumes.
Wenn Menschen begreifen, wie viel Kostbarkeiten uns in unserem Leben geschenkt werden, kommt Demut und Dankbarkeit ganz automatisch in jedes bewusste Herz. Wir sind reich, ohne Millionäre zu sein, wenn wir nur akzeptierten, dass wir nicht immer alles auf Grund unserer Ratio manipulieren müssen, um ein reiches Leben zu führen. Für uns wird gesorgt, wenn wir der Natur erlauben, uns das zu geben, was wir brauchen.
Wüsten regenerieren sich von selbst, wenn ihre Pionierpflanzen nicht von Viehherden gefressen werden. Flüsse schaffen ihren eigenen Weg, wenn Beton sie nicht behindert (sie suchen sich ihren Weg auch trotz Beton :-)) Das CO2 in der Atmosphäre wird von alleine in Sauerstoff verwandelt und von destruktiver Landwirschaft geschändete Böden wieder aufgebaut.
All diese Wahrnehmungen sind weder schmalzige Naturomantik noch linke-Hirnhälfte dominierte Wissenschaft. Es ist der Blick- und Fühlwinkel den ich mit Dir teilen möchte. Ob Du ihn annimmst oder nicht, ist deine Sache. Ich lebe lieber in einer Welt, die beseelt und sinnlich ist, als in einer mechanistischen Welt, die wie René Descartes dachte, nur aus Automaten besteht.
Ein Kind, das die grössten Geschenke die es bekommt, immer wieder vernichtet und mit Wut ablehnt, aber trotzdem so unendlich von seinen Eltern geliebt wird, wird dennoch immer in Mangel leben! All diese Reichtümer sind für jeden da. Wer hinschaut kann ihren Wert erkennen, sie lieben lernen und dann weiterschenken….


Eingenommen von Ideen, wie Schätze auszusehen haben, verführt von den Gedanken an Gold und Juwelen, weggetragen von Wünschen nach Luxusgütern, wandeln die meisten von uns durch die Welt. Was wertvoll und was als Selbstverständlichkeit betrachtet wird, lernen wir gleich nach unserer Ankunft auf diesem Planeten, abhängig von unserer Kultur. So wird ein Supermarkt voller Produkte, die krankmachen, im Westen mehr geschätzt als sauberes Wasser, das die Information des Lebens in sich trägt. Dem technischen Fortschritt der letzten Jahrhunderte wird mehr gehuldigt, als der unglaublich schöpferischen Kraft, die in und um uns in der Natur wirken; sie, die uns und schon unsere Ahnen am Leben hielt und heilte.
In diesen Zeilen möchte ich, liebe Leserin, lieber Leser, mit Dir meinen Blickwinkel auf Schätze teilen, die uns umgeben und nur zu oft hinter dem Gedöns unserer Gesellschaft verblassen. Schätze die uns nähren und heilen, unsere Seele zu tiefst berühren und mit Geld und Maschinen nicht zu kreieren sind. Es sind die alltäglichen und alljährlichen Geschenke, die manchmal nur ein paar Stunden währen, sich dem Betrachter und dem der eintaucht, jedoch als Teil der Ewigkeit offenbaren.
Es fängt schon im Spätwinter mit Pilzen an, die die Fähigkeit haben, dem Wachstum von Krebszellen entgegenzuwirken oder uns in tiefere Bewusstseinsebenen zu geleiten. Dorthin wo unsere physischen Gesetze nicht gelten und wir direkt in unsere Seele schauen, um als anderer, weiserer Mensch wieder in die Physis zurückzukehren.
Die ersten grünen Wildkräuter, deren Lebenskraft, Vitamine und anderen sekundären Pflanzenstoffe unsere Körper nach einem langen Winter entgiften und uns beim Start in den neuen Jahreskreislauf helfen.
Die ersten Schmetterlinge, deren beschwingtes Fliegen nach langer Winterstarre mit den ersten kräftigeren Sonnenstrahlen zurückkehrt. (Mich freut das immer total!)
Das Schmelzwasser, das die Quellen wieder mit Nachschub versorgt und uns unseren heiligsten (eigentlich sollte das so sein) Schatz beschert; sauberes, kühles Wasser, dessen Information (ja, Wasser ist ein Informationsträger und kann Traumata und Umprogrammierung erfahren) Leben fördert und nicht hemmt. Wasser dessen Kristallisationsbild (ich kann dir die Arbeit von Masuro Emoto empfehlen) ein harmonisches Ganzen mit vielen, symetrisch ausgebildeten Kristallen zeigt.
Im Frühsommer reifen die Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren, deren Antioxidantien jede Zelle unseres Körpers fluten und uns sie schützen. Ihre Süsse und Lieblichkeit lässt uns wie nichts anderes zu dieser Zeit in den Tag starten, wenn wir sie einfach frisch und sonnenwarm pflücken können. Mein inneres Kind lebt beim Klettern auf Kirschbäumen richtig auf. Die leckeren Kirschen sind nur noch….nun ja die Kirsche auf dem Eisbecher halt (preisverdächtige Rhetorik :-))
Bei uns wachsen so viele Hochstammkirschbäume, deren Geschenk an uns, kein Mensch beerntet. Der Supermarkt winkt mit unwirklich grossen, im Vergleich faden Monokulturkirschen. Dieses vereinheitlichte, schnittfeste Wasser mit Kern in der Mitte wird jedoch der unglaublich grossen Geschnmacksvielfalt der unzähligen Kirschsorten und wilden Kreuzungen bevorzugt!
Jeder und jede, die Blumen um sich sät oder wildwachsende Blüten zulässt, kann ein Lied von der überwältigenden Schönheit und Sinnlichkeit unserer direkten Umgebung singen. Die Geschlächtsorgane extatisch gen Himmerl gestreckt oder nickend gebeugt sind Blumen der reine Ausdruck einer sinnlichen Natur! Ohne Ego sind sie einfach, in Extase gebannt im Moment.
Wenn die Samen reifen, werden die letzten Vorräte an die nächste Generation weitergegeben. Samen die Tiere und Menschen gleichermassen nähren, die uns als Sprossen oder aktivierten Nussfrüchte vital halten und uns Kraft für den Winter geben.
Apropos kalte Jahreszeit: Im Spätherbst ziehen sich die Kräfte wieder in die Stämme und Wurzeln zurück, um nach der Wintersonnenwende wieder, ganz langsam einen neuen Zyklus zu beginnen. Einen Zyklus des Werdens und Vegehens im unendlichen Tanz des Jahreskreises.
Du, ich, wir sind alle Teil des ganzen. Ob wir es nun unbewusst wahrnehmen oder nicht. Unsere Körper wandeln und werden gewandelt, entstehen und vergehen. Jeder Atemzug in unserem Leben wurde schon von unzähligen Mitwesen geatmet, jedes Wassermolekül in unserem Körper war schon ein Teil von Flüssen, Seen, Meeren einer Fliege oder eines Baumes.
Wenn Menschen begreifen, wie viel Kostbarkeiten uns in unserem Leben geschenkt werden, kommt Demut und Dankbarkeit ganz automatisch in jedes bewusste Herz. Wir sind reich, ohne Millionäre zu sein, wenn wir nur akzeptierten, dass wir nicht immer alles auf Grund unserer Ratio manipulieren müssen, um ein reiches Leben zu führen. Für uns wird gesorgt, wenn wir der Natur erlauben, uns das zu geben, was wir brauchen.
Wüsten regenerieren sich von selbst, wenn ihre Pionierpflanzen nicht von Viehherden gefressen werden. Flüsse schaffen ihren eigenen Weg, wenn Beton sie nicht behindert (sie suchen sich ihren Weg auch trotz Beton :-)) Das CO2 in der Atmosphäre wird von alleine in Sauerstoff verwandelt und von destruktiever Landwirschaft geschändete Böden wieder aufgebaut.
All diese Wahrnehmungen sind weder schmalzige Naturomantik noch linke-hirnhälfte dominierte Wissenschaft. Es ist der Blick- und Fühlwinkel den ich mit Dir teilen möchte. Ob Du ihn annimst oder nicht, ist deine Sache. Ich lebe lieber in einer Welt, die beseelt und sinnlich ist, als in einer mechanistischen Welt, die wie Décartes dachte, nur aus Automaten besteht.
Eine Kind, das die grössten Geschenke die es bekommt, immer wieder vernichtet und mit Wut ablehnt, aber trotzdem so unendlich von seinen Eltern geliebt wird, wird dennoch immer in Mangel leben! All diese Reichtümer sind für jeden da. Wer hinschaut kann ihren Wert erkennen, sie lieben lernen und dann weiterschenken….

Wenn du wie ich diesen Reichtum in dein Leben einladen willst, dann folge doch meinem bereichernden Blog auf dem Folge-mir-Knopf.

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