Wasser unser wichtigstes Lebensmittel. So mysteriös und alltäglich zugleich. Kein anderer Stoff breitet sich nach dem Punkt höchster Dichte wieder aus; Wasser schon. Wir bestehen um die 70 % aus diesem Stoff, genau wie der Planet, auf dem wir leben. Der Salzgehalt in den grössten Gewässern (den Ozeanen) widerspiegelt jenen in unserem Blut. Wasser kann nähren und töten, waschen und zerstören. Es ist so weich, dass wir darin schwimmen können und doch kann so hart sein, dass sogar Felsen seiner Macht nicht widerstehen. Die Flüssigkeit wird in den kommenden Jahren noch sehr viel mehr in den Fokus der Allgemeinheit rücken; denn obwohl Wasser reichlich vorhanden ist und nicht einfach von der Erde verschwindet, wird es zum raren Gut. Ein Gut, das Kulturen verändern, Menschen ihrer Heimat entwurzeln und Kriege verursachen kann. Doch wer Wasser zu verstehen lernt, wird nicht durstig sein.
Die Wege des Wassers
Die Wege des Wassers sind nicht aufhaltbar. Wenn es nicht fliessen kann, findet es einen Weg, um an sein Ziel zu kommen. Auf der Erdoberfläche immer nach unten fliessend, bildet es Ströme aus Rinnsalen, die dann Meere werden. Jeder, der den Weg des Wassers nicht respektiert, wird früher oder später die Konsequenzen dafür tragen müssen. Sei es in Form eines Tsunamis oder eines Starkregens. Schuld kann natürlich nicht jedem einzelnen Flutopfer geben werden; wir müssen das Problem von weiter oben aus betrachten. Doch können wir nicht behaupten, dass wir es nicht besser wussten. Pioniere wie Viktor Schauberger lehrten uns schon vor über 100 Jahren, wie Wasser zu lenken sei. Damals enorm bekämpft, findet sein Lebenswerk langsam wieder den Weg zurück ins kollektive Bewusstsein; langsam, aber mit stetigem Tropfen.
Der Pionier versuchte seinen Zeitgenossen einzubläuen: Es führt zu einer Katastrophe, wenn ihr Wasser in künstliche, schnurgerade Kanäle drängt. Denn Flüsse sind nicht wie Autobahnen. Sie schlängeln sich durch das Gelände, statt den kürzesten Weg von A nach B zu verbinden. Wasser hat nicht die Aufgabe, die eine Autobahn hat; es lässt sich auch nicht zu einer machen. Ein natürlicher Flusslauf wie der des italienischen Tagliamentos (der letzte unverbaute Alpenfluss in Europa) betrachtend, kann man sofort das breite Flussbeet (bis zu einem Kilometer breit) erkennen. Der Fluss fliesst in jenem Bett, entgegen der Erwartung, nicht schnurgerade nach unten, sondern macht dynamische Schlangenlinien. Dieses Schlängeln nennt man mäandrieren. Wenn du Wasser auf eine schräge Glasscheibe laufen lässt, wird sich niemals ein gerades Rinnsal ergeben. Flüsse fliessen nicht in linearer Strömung, sondern schrauben sich durchs Gelände. Diese Schraubbewegungen im Flusslauf selbst sind essenziell für die Selbstreinigungsfähigkeit eines Wasserlaufes. Wird sie durch falsches Bauen verhindert, kann der Fluss das mitgebrachte Material (Geschiebe) nicht mehr ordentlich ablagern. Wenn sich zu viel Geschiebe und Holz im Fluss verfangen, gibt es eine Dammwirkung und er tritt über seine künstlichen Ufer. Das Phänomen ist schon lange bekannt.

Wer sich bei langanhaltendem Regen an die Ufer eines begradigten Flusses setzt, kann die Schlängelbewegung noch mehr oder weniger klar erkennen. Der Fluss scheint sich wie die Gischt an einem Strand mal näher und mal weiter vom eigenen Beobachtungspunkt an dessen Ufer zu bewegen. Wir können Wasser als Lehrmeister für bessere Wasserbautechniken annehmen. Vielerorts haben die Menschen dies begriffen und geben den Flüssen wieder Überschwemmungsgebiete wie Auwälder; wenn eine Entgradigung nicht gerade möglich ist. Doch schnurgerade Flüsse sind bei weitem nicht der einzige Grund für Hochwasser.
Ein systemisches Problem
Humusreiche, dauerbegrünte Böden können auch Starkregen aufnehmen. Heruntergewirtschaftete Ackerböden dagegen nicht. Die Wetterereignisse wie Dürren, gefolgt von Starkniederschlägen nehmen zu; die Qualität des Bodens und die Flächen von puffernden Ökosystemen wie Auwald, Moore und andere Feuchtgebiete aber global immer noch ab. D.h. auch wenn es einmal regnet, der Wasserhaushalt ist gestört und wir den Kräften des Wetters ausgeliefert; mal mit zuviel, mal mit zuwenig Wasser.
Mit dem Verständnis der Wichtigkeit jener puffernden Ökosysteme, hätten wir auch kein Problem mehr mit dem Artensterben; sie gehören nämlich zu den artenreichsten Biotopen dieser Erde. Auch CO2 speichern sie sogar besser als viele Wälder, weil das ganze Jahr genügend Licht, Nährstoffe und Wasser für ein optimales Pflanzenwachstum gegeben sind.
Doch wiederum nur den Landwirten, die einen grossen Teil des Landes für ihre Arbeit beanspruchen (und auch immer wieder in den Wasserkreislauf eingreifen), die Schuld zu geben, ist auch zu kurz gegriffen; es beginnt wie alles in unserer Wertvorstellung innerhalb von uns. Aus dieser Vorstellung ergibt sich die Art unseres Handelns.
Es hat überraschend viel mit den Vorstellungen zutun, nach welchen Formen wir Häuser und Grundstücke gestalten.
Diese wiederum beeinflussen die Dynamik der, sie umgebenden Landschaft. Dabei unterscheidet das Wie, über Gesundung oder weitere Erkrankung des Systemes. Je kränker/schwächer ein System ist, desto mehr müssen wir kämpfen, um es erhalten zu können. Es fängt also beim Design an. Ein Design, das sich nach erlernten Vorstellungen richtet.
Wie der, in Deutschland geborene Designer Luigi „Lutz“ Colani sich einst über den Bauhausstil aufregte: „Bauhaus ist ein tolles Designkonzept, doch sie haben einfach den Kreis vergessen!“(sinngemässes Zitat). Mit seinem Biodesign schuf er einen starken Kontrast zu der funktionalen Eckigkeit der „neuen Bauart“. Mit dieser eckigen Reduktion von Bauten können wir Fläche mit den „etablierten“ Fertigungstechniken zwar besser ausnutzen, doch das „quadratisch,praktisch gut“ hat leider auch dazu geführt, dass diese Herangehensweise auf Dinge projiziert wurde, denen es eher schadet; so ziemlich allem Natürlichem nämlich. Nicht nur die Ästhetik von Siedlungen in der Landschaft wurde stark in Mitleidenschaft gezogen (um es nett auszudrücken), sondern auch die Art, wie wir Grundstücke gestalten und Äcker bewirtschaften.
Unter dieser Gestaltungs- und Bewirtschaftungsweise leiden auch die Wassersysteme. Die einzige, quadratische Form von Wasser ist der Eiswürfel. Diese menschgemachte Form wird auch auf den eigenen Wohnkäfig übertragen. Ein solch moderner Wohnwürfel alleine scheint nicht zu stören, doch in einer geschwungenen Landschaft (wie z.B. die Hügelzüge des Schweizer Mittlandes) wirkt er wie ein Fremdobjekt, welches das Auge stören. Die Harmonie der Umgebung „eckt“ wortwörtlich an ihm an.
Wir Menschen dürfen entdecken, dass alles auf dieser Welt eine eigene Dynamik hat. Wenn ihr genügend Raum gegeben wird, kann diese Dynamik in einer Form zum Ausdruck kommen, die dem ganzen System dient. Die Erde muss als zusammenhängendes System bertrachtet werden, in dem alles nur dann Sinn macht, wenn es dem Ganzen dient; wie in jedem gesunden Körper.
Wenn wir Menschen uns selbst einengen, um in die quadratischen Normen anderer zu passen , können wir auch nicht unsere Potential ausleben, für das wir gekommen sind. Ein Potential, das uns und allen anderen im System dient. Wasser ist da nicht anders. Das eingeschränkte Denken und eine verkümmerte Kreativität, die bewiesenermassen aus der Art der neoliberal-kapitalistischen Erziehung und Beschulung entspringt, eschafft auch keine ganzheitlichen Systeme. Dazu kommt die Versessenheit mit zielorientiertem Handeln. Doch sobald dies Ziel so schnell wie möglich erreicht wurde, muss ein Grösseres her, um nicht in der Bedeutungslosigkeit des Nichts zu versinken. Ein prozessorientiertes Handeln dagegen, lehrt uns den Fluss und die Dynamik eines Wesens, das sich genau wie das Fliessgewässer auf seiner Bahn in die eignene Auflösung als Teil eines grossen Ozeanes, seinen Weg immer wieder neu findet. In diesem Prozess gibt es kein Nichts; jede kleinste Distanz ist wertvoll. Einen Weg, den ein Fluss nicht vorhersehen kann, doch die Informationen zur Überwindung jederwehiger Hindernisse bereits von vornherein in sich trägt.
Genau so sind wir auch. Der Weg ist das Ziel. Wie der geniale Philosoph und Bauer Masanobu Fukuoka einst sagte: Der grosse Weg hat kein Tor. Es ist die Ansicht des Taoismus, nichts zu wollen und kein Ziel zu verfolgen. In der Stille und Abwesenheit der störenden Gedanken das Grundlegende zu erkennen. Statt ein System künstlich einzuengen, lässt man ein schon perfekt organisiertes System aus sich selbst heraus entstehen. Wie eine kleine Eichel, die genau weiss (und es zulässt), dass sie ein mächtiger Baum sein wird.
Wenn wir zulassen und beobachten können, ist es uns möglich herauszufinden, wann und wo der beste Zeitpunkt für einen Impuls oder Eingriff in ein grösseres System ist; statt mit brachialer Gewalt zu zähmen versuchen, was sich nicht zähmen lässt. Genau so, wie der Biber es tut, wenn er mit wenigen Bäumen das Wasser so staut, dass es eine ganz neue Landschaft bildet.
Kontrollsucht und die Rolle der Weiblichkeit
In allen, mir bekannten Kulturen wird Wasser mit Weiblichkeit assoziert. Es fliesst, passt sich an, löst und kann im entscheidenden Moment so hart sein, das es bestimmt, wie die Landschaft aussehen soll. Der harte Stein, der männliche Aspekt der Stärke und Ausdauer, wird früher oder später erweichen. Die ordnende Logik, die ebenfalls dem männlichen Aspekt zugeschrieben wird, kann in Kombination mit Ängsten zur Kontrollsucht werden. Das Loslassen, Entspannen, Heilen und Vertrauen scheint schier unmöglich zu werden.
Doch was geschieht wenn wir loslassen? Wenn wir dem Wasser die Kontrolle seiner Wege zurückgeben? Die Antwort ist tatsächlich Chaos. Aber Chaos ist nur die erste Stufe der Entwicklung aus einem kranken System heraus, in ein Besseres hinein; da sich die Natur immer wieder selbstordnen kann. Das jeder gesunden Schöpfung auf Erden die heilige Geometrie und mathematische Ordnungen wie die Fibonacci-Reihe, der goldene Schnitt, die Zahl Pi, die eulerische Zahl ect. zugrunde liegen, kann immer wieder hergeleitet und bewiesen werden. Der Bauplan ist da. Wir müssen verstehen, dass der Aspekt des natürlichen Ausdrucks in seiner höchsten Form seit Jahrhunderten unterdrückt wird, um die Macht zu einer kleinen Gruppe Menschen hin zu konzentrieren. Klerus, Hohe Priester u.s.w. Kontrolle war und ist das Mittel der Wahl; die Angst das Instrument ihrer Ausführung. Fast immer ist es die Angst vor Veränderung (Bedrohungen), das ständige Abgetrennen vom Urvertrauen in jene Baupläne und Gedanken, die allem Sein zugrunde liegen, was aufbauend und schöpferisch ist. Jede Frau einer jeden Spezies (oder ihr weiblicher Aspekt) weiss genau um die äusserst komplexen Vorgänge zur Erschaffung neuen Lebens. Leben, das sich nach dem männlichen Schöpferimpuls in ihr entwickelt. Sie nährt den Schöpfungsplan und bringt ihn zum leben. Einem Leben das wiederum den Plan zum höchsten Potential in sich trägt und so auf ganz natürliche Weise zum grossen Ganzen beiträgt. Wenn auch die Männer diesen Teil in sich annehmen lernen, kann ganz anders, viel sensibler und sanfter an die Materie der Gestaltung herangegangen werden–die meisten Ingenieure sind immer noch Männer. Dann muss nicht immer alles kontrolliert werden, denn wir werden wieder der ureigenen Genialität der Dinge vertrauen; so auch dem Sinn der Eigenschaften von Wasser.
Die Planung komplexerer Systeme
Je grösser der Einflussbereich des zu planenden Systems ist, desto höhere Anforderungen an die kognitive Leistung stellt dessen Planung. Wir müssen unser Denken beschleunigen, um noch mehr Parameter verarbeiten zu können und so nicht wieder die gleichen Fehler begehen. Die reine Logik ist zu langsam dafür. Ausserdem wird sie stark vom Ego beeinflusst. Wir müssen also auch die rechte Hirnhälfte, die u.a. für die Kreativität zuständig ist, nicht nur benutzen, sondern sie mit der Linken (die der Logik), besser vernetzen. Die Intelligenz des Menschen geht sogar noch über das eigene Gehirn hinaus. Wir Menschen können nicht nur mit unserem Gehirn denken. Wir können sogar Informationen aus dem morphogenetischen Feld beziehen und/oder uns mit anderen Menschen energetisch vernetzen. Wie viel leichter fällt die Erschaffung neuer Dinge, wenn wir gemeinsam mit Menschen über die Lösung eines Problemes nachdenken, die wir gern haben? Wenn wir auch ihre Fähigkeiten schätzen, ohne jeglichen Gedanken an Wettbewerb oder „Vergleichenmüssen“? Da die Lösungen der Probleme unserer Zeit nicht mehr in den beschränkten Würfel eines Individuums passen, müssen wir uns auf neue Art austauschen. Weg vom Ellbogenkampf, hin zur Cokreation. Die Herausforderungen werden immer mehr; ergo müssen flexibler werden. Das Festhalten an alten Systemen wird uns irgendwann so verlangsamen, dass uns die Probleme überholen werden. Das erleben wir zurzeit. Technik allein wird uns nicht retten, kann und soll uns aber im Prozess unterstützen.
Wir müssen verstehen, dass sich das oben erwähnte Würfelhaus und die Landschaft rundherum gegenseitig beeinflussen. Visuell, wärmetechnisch, baubiologisch und noch auf so viele Arten mehr. Genau so verhält es sich mit Mensch und Umwelt. Umwelt gibt es nicht, da sie nicht unabhängig von uns existiert, sondern eher wir als beeinflussender Teil von ihr; eine Mitwelt also. Schon der Begriff Umwelt verlangt nach einem, sie als solche beobachtenden und definierenden Menschen. Beeinflusst Wasser den Menschen und der Mensch das Wasser. Wie sich unsere Spezies bewegt, was sie zum essen und anziehen anbaut, wird direkt von der Gesundheit des Wasserkreislaufs beeinflusst. Kein Wasser, kein Leben. Schlecht geplantes Wasser, grosses Chaos und Zerstörung. Erinnern wir uns: Wir zwingen ein sich selbstregulierendes System immer wieder auf die erste Stufe des Aufbaus. Die Stufe der ständigen Zerstörung und des darauf folgenden Chaos. Wieviel Zeit, Ressourcen und Energie verschwendet die Menschheit mit der Abwehr dieser Auswirkungen, die wir sonst viel besser in unsere eigene Entwicklung stecken könnten? Wer immer im Überlebensmodus ist, kann die weiteren Stufen der Bedürfnispyramide nicht erklimmen, stellte bereits Herr Maslow in seinem Model fest.
Die Moral der Gschicht´
Die festgefahrenen, eckigen Systeme einer Welt der Rationalisierung und des scheinbar endlosen Wachstums hat uns Probleme beschert, die nicht mit den gleichen Methoden wieder gelöst werden können, die sie heraufbeschworen haben.
In der Natur, so auch in Flüssen, hat alles eine grundlegende Selbstordnungskraft. Eine Kraft die zuerst zerstörerisch und chaotisch wirkt, danach aber ein selbstregulierendes System schafft, das in sich stabil und fruchtbar ist; eine Fruchtbarkeit, die auch wir Menschen für unser Leben brauchen. Ein dynamisch fliessendes System findet immer wieder Wege zum Ziel, Ecken und scharfe Kanten schaffen zunächst einen kontrollierenden Widerstand, werden aber bald schon abgerundet und fügen sich dem Weicheren.
Wasser ist das Fundament des Lebens hier auf Erden. Es ist ein Element, das fliessen muss, um seine Rolle als Grundstein lebendiger Landschaften/Ökosysteme zu bilden. Es hat seine eigene Dynamik und folgt geometrischen Wirbelprinzipien, die es zu dynamischen Landschaftsgestaltern werden lässt. Mit dem Wasser in den Blättern und Wurzeln der Pflanzen, bildet es komplexe hydrologische Systeme, die wiederum die Systeme dahinter versorgen. Systeme, die uns Menschen nähren und tragen.
Um diese Systeme verstehen und mit ihnen synergetisch leben zu lernen, müssen wir von der reinen Logik und Kontrollwut ablassen und uns in eine beobachtende, demütige Rolle begeben, in der wir erfahren werden, wann und wo der Punkt für einen Eingriff ist, statt mit Begradigungen und linearem Denken dem Wasser so zu schaden, dass es nicht anders kann, als sich und das System um sich herum, durch Überflutungen und Ausschwemmung wieder, nach der ihm grundlegenden Geometrie zu formen. Einer Geometrie die die Dinge so ordnet, dass sie sich gegenseitig zu einem grossen, funktionierenden System ergänzen.
Durch das Loslassen des Vierecks, kommen nicht nur wir, sondern auch die ganze Welt in und um uns herum wieder in einen FLOW.
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Titelbild: Tagliamento, der letzte unverbaute Fluss der Alpen, aufgerufen am 11.04.2023 von https://i.pinimg.com/originals/57/41/9b/57419bc268c084f20b34b23cfa661607.jpg
guten tag,
ja: auffallend hast du einen beitrag hier, mir zugeschickt, der zudem passt- was mich derzeit bewegt: die zerstörung der umwelt aus reiner profitgier!
man macht schon immer- hier in deutschland- die staatlich gewünschte wasserverdrängung zum maß aller dinge um wohnbauten, stadterweiterungen- kleinparzelliert von staats wegen zu etablieren.
und behauptet: das wäre schon immer so gewesen: was ich schon immer sehr angezweifelt habe. derzeit habe ich- vorgeschoben bekommen, auf welche hintergründe das basiert, wie immer seit über 30 jahren staatsterror gegen meine person radikalst- das vor mir, mit denen in asien- neues land gewonnen wird: mit der verdrängung von wasser.
den film schaue ich gerade an:
und er zeigt uns, wie das früher hier auch gemacht wurde: alles so plan, wie es der staat schon immer haben wollte- beziehungsweise, wie der verwaltungsbürokratismus- die triebfeder jenseits von normalen, die mächtiger ist als der staat und seine menschen- das haben will, haben wollen!
wo die staatlich irgendwann etablierten wissensbereiche- die ihr gefälliges, idiologisches halbwissen, so, wie der staat es an seinen schulen und universitäten selbst verbreitet und lehrt-
da kann man sehen, wie unermüdlich die leute- heute mit technik, nichts wirklich modernes- durch sehr abgestimmtes an bearbeitung – riesenflächen- neu erzeugen!
von wegen die alten agypter brauchten zum bauen der pyramiden – hunderttausende von leuten, wie man das heute behauptet: das waren wenige, die unermüdlich, zielstrebig konsequent arbeiteten.
man verbreitet heute immerzu nur falsches- schon seit ewigkeiten!
und insbesondere das wissen, mit denen man dem menschen vorgaukelt, dass man kompetenz aufweist, die nichts weiter ist, als biedere halbwissen ehemaliger baumeister, die durch die welt reisten und ihre sichtweise der dinge etablierten!
jeder primitive mit seinen blumenkästen und töpfen im haushalt- ist dem wissen von damals weit überlegen! kein wunder, dass der staat ausrottet- tierarten, pflanzenarten- und dann krokodilstränen bösartigst weint, eine liste der erzeugten, ausgerotteten tier-und pflanzenarten pflegt und etabliert- heimtückisch!
der mörder, der seine taten auch noch dokumentiert und seine taten als das maß der dinge hinstellt- der chmei einsetzt um unerwünschtes an tierchen zu verhindern und gleichzeitig die artenvielfalt, die er selbst ausgerottet hat beklagt!
bösartigst, heimtückisch- unbelehrbar, weil ja geschrieben steht,w as man glaubt!
selbst geschrieben!
auch das die pharaonen- götter waren: die pyramiden gibt es weltweit- und sie dienten nur dem gleichgewicht der erde bezogen auf die haushaltsführung mit wasser: die riesigen gebäude sind pumpwerke gewesen- mit denen man wasser pumpte.
zur zeit der römer war ägypten die kornkammer des ganzen römischen reiches- ganz europa wurde versorgt- mit dem ausbleiben der mechaniker-generationen, die man brauchte- durch intriegen, bei denen die leiter der pyramiden gezielt biologischen artefakten untergschoben wurden- also systematisch krank gemacht wurden, damit sie schnell und jung starben- hat man das früh angefangen auszurotten um sich selbst an der stelle zu setzen!
nur wusste und verstand man nichts von alldem: so wurde ägytem zu dem, was es heute ist: zu einem zunehmen wasserarmen land.
egal: dein bericht ist eine willkommende- ergänzung zu dem, was ich selbst weiss: ich werde mir deinen bericht in den kommenden wochen vornehmen, ihn verrifizieren, ihn prüfen -oder besser gesagt mit meinem wissen vergleichen, abgleichen!
ich habe eine menge staatsdreck, den man immerzu publiziert-weil die spd im lande, die einzige partei ist, die an publizistischen verdient- mittels verlagsbeteiligungen. deren bücher also wissenschaft abbilden sollen und fast aussschliesslich in den eigenen universitäten als lehrmaterial zur verfügung stehen!
so zocken sich die selbstbeschäftigungbehörden sozusagen endlos immer selbst ab!
und alles ist beweis für systematisch falsch etabliertes- und beweis für so systematisch bewusst erzeugtes an versagen, an das man sich klammert, gesetze schafft um das alles unveränderlich zu manifestieren- das ausbeuten voranzutreiben!
ich danke dir für deinen beitrag hier- und wünsche dir eine schöne woche.
liebe grüße aus berlin
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Danke dir, für deine Worte. Schreib mir doch wieder in die Kommentare, was deine Recherche/Abgleich ergeben haben. Alles Liebe
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Danke für deine lieben Worte.
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