Das feinstoffliche Netz der Realität und wie wir mit ihm arbeiten können


Schon unsere Ahnen wussten vom „Gewebe der Wirklichkeit“, welches die weisen Weberinnen der Schicksalsfäden aus den Wünschen und Träumen der Menschen erschufen. Gesehen und verstanden als Frau Holle in ihrer Dreifaltigkeit oder als die drei Nornen Urd, Verdandi und Skuld. Gesehen ist hier wörtlich gemeint, da diese Wesenheiten nicht einfach ein alter Aberglauben, sondern Teil der erlebbaren Realität sind. Sie können auch noch heute angerufen und um Hilfe gefragt werden. Manchen von uns erscheinen sie in Träumen oder wir nehmen ihre starke Präsenz wahr. Auch in anderen Kulturen gibt es so etwas wie Schicksalsfäden und ein manifestiertes Gewebe; Urbilder von Kulturen, die ihr Weltbild so zum Ausdruck brachten. Urbilder die manchmal erst wirklich verstanden werden können, wenn man sich vollkommen offen in eine solche Kultur begibt; so auch wieder in die eigene.
Die vom Trennungstrauma sehr geprägte materiell-industrielle Kultur hat und hatte leider nur zu oft die sehr arrogante Angewohnheit, andere Weltbilder kleinzureden, nur weil sie selbst zu blind geworden ist, um wirklich sehen zu können. Doch wenn der Tag zur Nacht wird, kommt auch „dem Materialisten“ die Welt hinter dem Schleier des visuellen Spektrums näher und wir werden eingeladen, mit offenen Augen und Herzen wiederzuentdecken, was uns den ganzen Tag verborgen schien. Die Nacht ist nicht das Schreckensgespenst oder die Zeit unproduktiven Schlafens, sondern die Hälfte unseres Lebens, in der wir uns mit uns selbst und dem „Grösseren, als wir selbst“ verbinden. Dazu kommt der Einfluss unseres Umfeldes. Die Sinne werden schärfer, wenn wir uns im natürlichem Umfeld aufhalten, der Geruchssinn besser, die Sicht klarer und das Gedankenkarussell ruhiger. Wir spüren mehr, sehen mehr, schmecken mehr, fühlen mehr, riechen mehr und hören mehr, wenn der Lärm der „modernen Welt“ für einmal abebbt. Das feine Netz der alles formenden Schwingungen tritt Aspekt für Aspekt wieder in den Raum unserer Wahrnehmung.
Ich muss hier nicht erwähnen, dass Kinder diese Fähigkeiten noch haben, bevor sie ihnen ausgeredet wird. Sie sehen was, was du nicht siehst (oder einfach nicht mehr).


Als mir jemand erzählte, wie er Orgonenergie sehen kann, machte es auf einmal Klick bei mir. Ich selbst lebe seit meiner Kindheit in der oft verstörenden Diskrepanz zwischen der gelernten Realität, sozialen (mir oft unlogisch erscheinenden) Konventionen, der Realität wie ich sie wahrnehme und den eigenen Schattenthemen. Aus meiner Wahrnehmung heraus mischen sich diese Realitäten oft in einen verwirrenden Mix. Einen Mix, in jenen Elemente verschiedener Dimensionen auf eine gemeinsame Erlebnisbühne hinaustreten und mich nur zu oft von dem ablenken, was ich gerade tun wollte. Tagträumer, unkonzentriert und tollpatschig nannten sie das. Ein Träumer bin ich tatsächlich; ich träume fantastische Dinge und ziehe unendlich viel Inspiration und Hoffnung aus meinen Träumen. Mir tun jene Menschen wirklich leid, die nicht mehr träumen können. Sie orientieren sich darauf oft an den Realitätsbildern anderer Menschen, die nicht unbedingt positiv für sie selbst enden. Ihre Seele wird traurig und sie können sogar all das Schöne in anderen Menschen bekämpfen, weil sie es selbst nicht mehr haben können.

Ich habe es geschafft, den Sinn für Wunder in mir zu bewahren. Durch all den Bullshit und den „Lernangeboten“, die mir zeigen sollten, was Realität wirklich ist, konnte ich doch noch sehr viel bewahren. Zu diesem Sinn für Wunder gehört das Sehen von Energien. Als, wie oben erwähnt, jemand die Orgonenergien (siehe die Arbeit von Wilhelm Reich) erwähnte und sie als das glitzernde Flirren im Raum beschrieb, kam das meiner eigenen Wahrnehmung des „Raumes“ sehr nahe. Für mich ist Raum nicht das Nichts zwischen mir und dem zu betrachtenden Objekt, sondern ein fluides „Etwas“ durch das wir mit unseren Augen hindurchfokussieren können. Wenn ich mich nicht auf das Objekt oder aber auch einen Teil meines Körpers (z.B. meine Hände), sondern auf den Raum dazwischen konzentriere, dann sehe ich dieses flirrende Fluid und seine verschiedenen Strömungen. Ich nenne es das fluide Netz der physischen Realität.

Das fluide Netz


Ihr müsst euch eine Wahrnehmung vorstellen, wie man sie bei einem Tauchgang in einem Schwimmbecken erfährt. Du siehst die Beckenwand, doch das Wasser ist so lange unsichtbar, bis sich etwas in ihm bewegt, Luftblasen sprudeln, oder jemand ins Becken pinkelt….Das erwärmte „Wasser“ mit der leicht anderer Farbe oder eben die Luftblasen machen den Raum zwischen dir und der Schwimmbeckenwand sichtbar (und irgendwie ekelig); jenen Raum, der vorher noch aus voller Nichts bestand. Manchmal kommt es mir bei der Raumbetrachtung so vor, als hätte jemand jenes Schwimmbecken erst umgerührt und dann Lebensmittelfarbe hineingekippt (viele verschiedene Strömungsmuster). Genauso häufig könnte ich das Gesehene als Tücher beschreiben, die von unsichtbaren Händen durch den Raum geschwungen werden. Tücher, deren Muster an das „Schneien“ eines Röhrenfernsehers ohne Empfang erinnern (ich denke, die meisten meiner Leser kennen das noch). Das Spannende an dem ganzen Gewirbel ist: Diese Tücher und das Flirren reagieren auf meine Gedanken, Gefühle und das elektromagnetische Feld meines Körpers. Als Kind konnte ich oft schlecht einschlafen. Im leichten Restlicht des Strassenlaternenlichtes, das durch die Vorhänge drang, spielte ich mit diesen blitzenden Tüchern vor meinen Augen. Ich liess sie zu mir, über mich und durch mich hindurch strömen. Es ist einfach so faszinierend, wenn sich der Raum um dich herum plötzlich in einen Fluss von knisternder Energie ordnet, nur um danach knapp an der eigenen Nase vorbeizuströmen. Dabei lag ich einfach auf meinem Rücken und versuchte, mit meinen Gedanken das wirbelnde Etwas um mich herum wieder und wieder so wirbeln zu lassen, wie es mir gefiel. Zusammen mit den leuchtenden Kreisen, die ebenfalls um mich herumflogen, war das Ganze mindestens genauso spannend, wie das, was ich den ganzen Tag so erleben durfte.


Viele Jahre später, sah ich nach einer TaiChi Lektion im Halbdunkeln die gleichen Energien, die sich mit den Übungen formten und ebenfalls geordnet, um mich zu fliessen begannen. Das Konzept von Chi, Prana oder einfach Lebensenergie war kein befremdliches mehr, sondern etwas, das ich sehen und mit dem ich spielen konnte. Es sind Konzepte der Realität, die ich als Kind nicht benennen oder einordnen konnte; sie waren schlichtweg einfach da. Diese Energien sehe ich auch um andere Menschen, Bäume, Pflanzen, Tiere und sogar Bleistifte herum. Irgendwann begann ich das Gesehene mit dem Gefühlten und dem Gelernten einzuordnen. Diese Einordnung oder Kartografierung ist sehr wichtig für mich, weil ich damit umgehen lernen wollte. Ein kontrolliertes Umgehen ohne weder komplett abgelöst in einer Trance noch in einer unangenehmen Verwirrung zu enden.

Das Netz sehen und mit ihm arbeiten


Der von mir beschriebene Raum (beziehungsweise das Netz, das alles durchströmt) besteht aus vielen Elementen. Einige davon sind wir als Individuum und andere, sind Teile von dem „Grösseren als wir“. Dabei müssen du und ich akzeptieren, dass wir beides gleichzeitig sind. Der Raum ist äusserst interaktiv und reagiert auf uns und die Energien anderer. Er besteht, wie bereits erwähnt, zum grössten Teil aus den Energien von uns und jene der anderen Wesen/Objekte. Der nichtphysische Raum ist so vollgepackt mit Informationen, Gedanken und sogar Wesenheiten, sodass unser Kopf explodieren würde, wenn wir alles zur gleichen Zeit wahrnähmen.

Um das Ganze etwas strukturierten anzugehen, dürfen wir erkennen, dass es „die Realität“ nicht gibt. Es gibt wohl den Raum in dem die Naturgesetze für alle gelten, aber darüber hinaus ist die Wahrnehmung der einzelnen Menschen doch schon sehr verschieden. Wir Menschen stimmen uns lediglich in verschiedenen Ergebnisfelder ein, die von uns und anderen so sehr genährt werden, dass sie uns als einzige Realität erscheint. Es gibt die Dimensionen, die wir kollektiv als Tagesrealität erfahren. Momentan befinden wir uns noch alle in der Dritten; aber light work in progress😉. In den Dimensionen selber (deren Strukturen ich immer wieder mit dem Pfannkuchenmodell (im Zeitlinienbeitrag) zu beschreiben versuche), stehen jedem und jeder von uns mit dem gewählten Fokus, Erlebnisräume offen. Entweder bewusst oder unbewusst gewählte Zeitlinien, die wir erleben wollen. Sehr oft auch Zeitlinien des Kollektives (der Menschen um uns im Gesamten), in denen wir mitschwimmen „dürfen“. Diese Erlebnisräume geschehen einfach und wir reagieren darauf, in dem wir sie bewerten oder zu beeinflussen versuchen. Ein Beeinflussen aus dem eigenen Ego heraus endet immer in einem sehr seltsamen, unvollständigen und oft auch nicht ungefährlichen Konstrukt. Was ich damit meine: Handeln wir nicht aus unserer Intuition und Herzen heraus, feuert die ganze Sch“““““ (reimt sich auf beisse😉) rückwärts und meistens voll ins Gesicht. Es ist wohlgeraten, sich in der Schöpfung mit den höheren Teilen seiner Selbst zu verbinden, statt aus der limitierten Sichtweise des Tagesbewusstseins zu handeln. Ich spreche aus vielen eigenen Erfahrungen, in denen ich mir den Kopf an den Dingen stosse, von denen ich vergessen habe, dass ich sie dort platzierte. In diesen Momenten hat das Erlebte nicht den Charakter eines weichen Flusses des Lebens, sondern eher die nicht so angenehme Konsistenz einer Holzwand des Baustoffes „Eiche massiv“. Wo will ich eigentlich hin mit diesem Text?


Wir waren beim Netz der Realität und den verschiedenen Arten es wahrzunehmen; oder eben erst später in einer verdichteten Form zu erfahren, wenn wir unsere Gefühle, Visionen und den immer lauter werdenden Schrei unserer inneren Stimme gekonnt ignorieren. Dem Netz also gewahr zu sein, bringt viele Vorteile mit sich. Da der Wohlfühlfaktor einer Kollision mit „Eiche massiv “ nicht gerade hoch ist, müssen wir uns früher oder später mit unserer ganz eigenen Art der Wahrnehmung jenes Netzes beschäftigen. Denn jeder und jede von uns kann es wahrnehmen. Wir sehen es, wir fühlen es, wir hören sein Rauschen, wir riechen es, oder es löst einfach etwas in uns aus, wenn wir darüber lesen. Es sind unsere ureigenen Hellsinne, die uns eine Realität eröffnen, die eigentlich schon immer da war. Ein Netz, mit dem wir untrennbar verbunden sind. Über die unzähligen Fäden des Gewebes werden Informationen zu uns getragen, es nährt uns oder ist einfach nur sehr unterhaltsam. Das Einzige (und oft einfach Sauschwierige) was wir tun müssen, ist von Gedankenkonstrukten abzulassen und wieder entdecken, wie du und ich eigentlich die Welt um uns herum wahrnehmen. Ich meine: Wirklich wahrnehmen und nicht bewerten!


Hast du schon mal gespürt, dass dich jemand anrufen wird, der dich schon seit Monaten nicht mehr kontaktierte? Drei Minuten später klingelt es und surprise! Das war eine Info aus dem Netz. Wusstest schonmal intuitiv, wo du durchgehen musstest, oder was sich in deinem Briefkasten befindet? Zugegeben, wenn man gewisse Schreiben nicht beantwortet, dann weiss man auch ohne Hellsinne, was demnächst in den Briefkasten geflattert kommt; leider meistens keine Einladung nach Hogwarts!🧙🏽‍♂️ Auch hier können wir entscheiden, ob dieser Moment zu eine Möglichkeit der Intuitionsschulung oder einem Verfluchen der gelben Bedrohung (der Postbote) ist, der die gedruckten „Überraschungen“ in den heimischen Briefkasten liefert.


Das Kommende über „das Netz“ wahrnehmen


Sobald etwas Grosses oder für mich Bedeutendes auf mich zukommt, noch lange bevor das Wetter wechselt oder sich etwas in der physischen Welt verändert, spüre ich einen Druck. Dieser Druck oder auch Druckwelle knautscht den Raum um mich herum etwas zusammen. Das nehme ich wahr und meine physischen Sinne werden geschärft. Tiere haben diesen Sinn bei Naturkatastrophen; sie sind noch viel bewusster in dem Netz eingebunden. Manchmal fühlt man dieses Geknautsche auch an Orten, denen man schlichtweg entwachsen ist; z.B. einem Arbeitsort. In anderen Momenten nehme ich äusserst achtsam wahr, dass es bald essen gibt😂

Du kannst diesen Hellsinn trainieren, in dem du jemand anderen bittest, seine oder ihre Hand immer näher an dich heranzubringen. Dabei hältst du die Augen geschlossen. Irgendwann wirst du nicht nur die Distanz der Hand, sondern auch ihre Struktur, Form und sogar den Arm dazu wahrnehmen können. Du beginnst mithilfe des Informationsnetzes „zu sehen“.


Telekinese

Telekinese ist die natürliche Fähigkeit des Menschen, Objekte mit den eigenen Gedanken zu bewegen. Aber nicht mit dem technisch-rationalen Verstand; das endet erfahrungsgemäss in pochenden Kopfschmerzen. Auch hier ist „das Netz“ der Schlüssel zum Erfolg. Über jenes Gewebe sind wir bekannterweise mit allem verbunden und können sowohl Informationen empfangen, als auch aussenden. Diese Informationen und Gedanken haben eine Energie. Diese Energie hat wiederum eine Frequenz, für die es irgendwo einen Resonator gibt, der aus dieser Frequenz wieder ein Potenzialunterschied machen kann, der die eigene Trägheit eines Objektes überwinden kann. Durch diese energetische Beeinflussung des Raumes im und direkt um das Objekt herum kann ein kinetisches Potential aufgebaut werden, dass das physische Objekt wiederum bewegen kann. Stell dir eine Badewanne vor, in der du Wellen erzeugst, um eine darauf schwimmende Quietscheente zu bewegen. Das Wasser, als Netz, verbindet dich dabei mit der Ente.
Es hilft, der Trägheit wegen, mit sehr leichten Objekten oder Flüssigkeiten anzufangen.
Wiederum müssen wir zuerst ein Gefühl für uns selbst und das Gegenüber entwickeln. Wie weit geht mein Körper, was kommt dann und wann erreiche ich die äussere Grenze des Gegenübers (in dem Falle das zu bewegende Objekt). Zurück in der Badewanne können wir beobachten, wie die ausgesendeten Wellen von der Badewanne selbst zurückgeworfen werden. Ein Gefühl für die grösse Wanne, das Objekt und die Art der benötigten Wellen, entwickelt sich schon nach kürzester Zeit. Eine grössere Ente kann man besser und schneller zum Schaukeln bringen, wenn man sie mit langsameren Wellen beeinflusst, als man es bei einer kleineren tun würde.


Wir starten auch ausserhalb der Wanne bei uns und richten unsere Wahrnehmung langsam von uns weg auf das Objekt. Du bist jetzt bewusst ein Teil des Netzes und lenkst deine Aufmerksamkeit durch es hindurch bis zum Zielpunkt. Mit etwas Übung kannst du seine Grenzen erkennen lernen. Frage dich daraufhin: Wie fühlt sich das andere an und kann ich mich dahinein versetzen? Ja, ich kann mir mittlerweile sehr plastisch vorstellen, wie es ist, den Körper einer Quietscheente zu haben. Der Content dieses Blogs ist grade wiedereinmal in die totale Verrücktheit abgetaucht; aber das gehört hier einfach dazu….

Bei Wasser stelle ich mir eine Verbindung zwischen meinen Händen und der Wasseroberfläche vor. Wie fühlt es sich an, mit dem Wasser zu verschmelzen? Dann kannst du anfangen, durch ein ganz feines Ziehen und Nachgeben den Widerstand und die natürlichen Bewegungsabläufe des Objektes als Teil von dir zu beobachten und damit zu spielen. Starre Objekte wie Badeenten, werden sich nicht so schnell verformen, wie Wasser oder Wind es tun werden. Sie bewegen sich, wenn der „See“ in dem sie schwimmen zu pulsieren beginnt. Irgendwann wirst du Ergebnisse sehen. Das Wasser beginnt sich genau da zu kräuseln, wo du energetisch stösst, es entstehen Wellen oder der Wind kommt auf, wenn du mit ihm als Flüssigkeit um dich herum arbeitest. Wind ist nichts anderes wie eine Strömung in der Gasatmosphäre, in der wir leben.
Wie ihr seht: Alles steht über dieses energetische Gewebe immer mit allem im Austausch. Das Netz der Realität ist das Netz und das Wissen um Verbindung von allem, was existiert.
Natürlich reagiert das Netz stärker auf eine Gruppe, die sich bewusst miteinander verbindet; aber wirklich allein sind wir sowieso nie. Es geht im Leben nicht darum, all diese „übernatürlichen Fähigkeiten“ zu meistern, sondern zu realisieren, wer wir eigentlich sind. Manchmal ist auch einfach schön zu wissen, dass wir Menschen so mächtige Wesen sind, uns so viele Möglichkeiten offen stehen, wir sie aber nicht benutzen müssen! Ich wünsche dir viel Freude am eigenen Erkunden.


Wie nimmst du das Netz wahr? Interessiert dich das Thema weiter? Hinterlasse mir doch einen Kommentar.

Mehr News und Updates von mir findest du:

Telegram (oder nach Erdwandler suchen)

Instagram

Facebook

In diesen Beiträgen steckt viel Arbeit und Zeit. Wenn du den Mehrwert meiner kostenlosen Arbeit erkennst( und das ich die Domain und den Hostingplatz bezahle), würde ich mich sehr darüber freuen, dass du mir und der Community dabei hilfst weiterhin diese Texte zu schreiben, bzw. gratis zu lesen. Mit dem Teilen dieser Beiträge und/oder einer freiwilligen Spende in beliebiger Höhe kannst du genau das tun. Vielen Dank an die Spenderinnen und Spender bisher, es ist wirklich bestärkend und hilft dabei, unsere Kosten zu decken und nochmer Gutes zu tun. Alles Liebe

Dein Erdwandler joscha

Finanzielle Wertschätzungen bitte an:

Joscha Boner

CH30 083900369705 1000 2

Alternative Bank Schweiz,Amthausquai 21

CH-4601 Olten

Mit dem Verwendungszweck „Spende“

Danke für das wunderschöne Titelbild an

ALAN DE LA CRUZ auf Unsplash

Hinterlasse einen Kommentar

search previous next tag category expand menu location phone mail time cart zoom edit close